Moderatorin Marion Cotta

Wenn sie nicht im Radio andere Menschen mit Fragen bombardiert, ist sie am liebsten draußen. Im Garten, Rosen züchten und Frösche im Teich zählen. Oder im Wald wandern. Hat früher auch gerne Reportagen übers Landleben gemacht. Auf bayrischen und niedersächsischen Feldern, bevor sie nach Bremen kam.

Diese Macke wird sie einfach nicht los:

Nichts wegwerfen zu können. Das kann man sicher noch für irgendwas gebrauchen...

Ihre Superkraft bei der Arbeit:

Stoisch weiter moderieren, auch wenn's draußen kracht. Durch nichts so leicht aus der Ruhe zu bringen. 

Das müsste ihr eigentlich unangenehm sein:

Einmal den Beginn der Nachrichten vergessen zu haben – und sie war die Sprecherin. Aber das ist schon sehr lange her.