Musikredakteurin Sophia Fischer
Singt, seit sie denken kann und hat sich irgendwann per Eignungsprüfung in den Journalismus geträllert. Sprich: Musikjournalismus mit Hauptfach Gesang (gibt’s wirklich!) in Dortmund studiert und dabei die Liebe zum Radio entdeckt. Die wollte einfach nicht mehr weggehen, also wurde (nach einem Zwischenstopp in Budapest) der Deutschlandfunk Kultur und damit Berlin zum nächsten Halt. Dank der offensichtlichen Begeisterung für Städte mit B (außerdem für Jazz und Klassik) ist sie jetzt im Norden und bei Bremen Zwei gelandet.
Das müsste ihr eigentlich unangenehm sein:
Ihr Opa erinnert sie bis heute fassungslos an ihre erste Radiosendung, in der sie es für eine gute Idee hielt, Wolfgang Amadeus Mozart mit "Leck mich im Arsch" zu zitieren. Mittlerweile ist sie aber ganz seriös, versprochen.
Ihre Superkraft bei der Arbeit:
Hat unendlich viel Spaß an dem, was sie tut und schon ganze Nächte durchmoderiert, ohne dabei ihre Berufswahl in Frage zu stellen. Nicht mal um 4 Uhr morgens, ehrlich!
Ein guter Rat, den sie bis heute befolgt:
"Smile" sagt Charlie Chaplin – und er hat ja recht.